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Erdstrahlen und Gitternetze

Die Wasserader ist die wohl bekannteste Störstrahlung, die von der Erde bzw. von unterirdischen Wasserläufen, Bächen, Flüssen und Seen ausgeht. Durch das Fließen des Wassers wird Reibung erzeugt, die wiederum ein schwaches elektrisches Feld hervorruft. Neben dem elektrischen Feld besitzt die Wasserader auch noch eine Ionenstrahlung, die eine überwiegend positive Ladung hat.

Geologische Brüche, Verwerfungen und Abrutschungen entstehen durch Erdplattenverschiebungen (Plattentektonik). Die Erdkruste ist in ständiger Bewegung (z. B. durch Vulkanausbrüche oder Erdbeben), was zur Folge hat, dass sie reisst bzw. bricht oder sich nach unten oder nach oben faltet.

An diesen Stellen tritt Störstrahlung meist in Form eines sehr dünnen, sich vertikal ausbreitenden Streifens auf. Häufig trifft man an diesen Stellen ebenfalls auf eine erhöhte Radioaktivität, die in Form von Radonstrahlung aus dem Boden tritt.

In der Erdatmosphäre finden sich verschiedenartige Gitternetzstrukturen, die auf das natürliche Erdmagnetfeld bzw. auf kosmische Einstrahlungen zurückzuführen sind. Es gibt das Globalgitter, das Diagonalgitter - auch Currygitter genannt (nach Dr. Manfred Curry) - und das 10 m-System, auch Benker-System genannt, die nachweislich den menschlichen Organismus beeinträchtigen.

Das Globalgitter für sich genommen ist relativ harmlos. In Verbindung mit Curry- oder Benkerlinien (Kreuzungspunkte) kann es jedoch zu mehr oder weniger starken Auswirkungen kommen. Curry- und Benkerlinien sind immer mit Vorsicht zu betrachten und sind selbst und besonders im Kreuzungsbereich mit anderen Phänomenen unbedingt zu vermeiden.

In den meisten Fällen kann man für die o. g. Stör- bzw. Einflussfaktoren durch die Wahl eines ungestörten Standortes für das Bett Abhilfe schaffen.


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